Kraftstoffe

ADAC: Nord-Süd-Gefälle bei den Kraftstoffpreisen

17. Juni 2016, 16:40 Uhr
ampnet
Wie eine aktuelle ADAC-Untersuchung der Kraftstoffpreise in den deutschen Bundesländern zeigt, ist Diesel im Schnitt in Hamburg gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein am günstigsten.

Wie eine aktuelle ADAC-Untersuchung der Kraftstoffpreise in den deutschen Bundesländern zeigt, ist Diesel im Schnitt in Hamburg gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein am günstigsten. Auch bei Benzin hat Hamburg die Nase vorn. Einziger Ausreißer im Spitzenfeld unter den norddeutschen Bundesländern ist Rheinland-Pfalz als Zweitplatzierter im Benzin-Ranking vor Mecklenburg-Vorpommern als Dritter. Am meisten müssen derzeit die Autofahrer in Brandenburg (Benzin) und in Sachsen-Anhalt (Diesel) bezahlen.

In Hamburg zahlen Autofahrer 1,289 Euro für einen Liter Super E10. Um 4,3 Cent teurer ist Benzin dagegen in Brandenburg, wo ein Liter im Landesmittel 1,332 Euro kostet. Für Diesel zahlt man in der Hansestadt zurzeit 1,071 Euro. Beim Tabellenletzten Sachsen-Anhalt liegt der Preis für den Selbstzünderkraftstoff bei 1,126 Euro. Die Preisdifferenz bei Diesel beträgt damit 5,5 Cent. (ampnet/nic)

Der Artikel "ADAC: Nord-Süd-Gefälle bei den Kraftstoffpreisen" wurde am 17.06.2016 in der Kategorie Kraftstoffe von ampnet mit den Stichwörtern ADAC, Kraftstoffpreise, Sprit sparen, Spritpreise, Benzinpreise, Dieselpreise veröffentlicht.

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