Rückrufaktion

Airbag-Ärger: Rückruf für 7er BMW

18. April 2016, 15:17 Uhr
Ralf Loweg
Das BMW-Flaggschiff muss in die Werkstatt: Wegen möglichen Airbag-Versagens ruft der Münchner Autobauer weltweit rund 26.000 Fahrzeuge der 7er Baureihe zurück.


Das BMW-Flaggschiff muss in die Werkstatt: Wegen eines möglichen Airbag-Versagens ruft der Münchner Autobauer jetzt weltweit rund 26.000 Fahrzeuge der 7er-Baureihe zurück. Das sagte ein Konzernsprecher dem mid und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht des Handelsblatts. In Deutschland sind rund 2.600 Fahrzeuge von dem Rückruf betroffen. Metallpartikel im Steuer-Modul des Airbags könnten ein Entfalten des Luftkissens bei einem Aufprall verhindern, heißt es in München. Die Fahrzeuge sind zum Teil noch im Bestand von Händlern, zum Teil schon bei Kunden. In den USA sind 6.110 Limousinen betroffen, die von Juli bis Dezember 2015 gebaut wurden. Alle nach dem 11. Dezember 2015 produzierten 7er fallen laut BMW nicht unter die Rückrufaktion.

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