Produktion

Nissan Juke bleibt ein Europäer

4. September 2015, 12:52 Uhr
Rudolf Huber (vm)
Umgerechnet rund 136 Millionen Euro investiert Nissan jetzt in seine Produktionsstätte im britischen Werk Sunderland. Dort laufen die Vorbereitungen für den Start der zweiten Juke-Generation auf Hochtouren. Das kleine Crossover-SUV bleibt also ein Europäer.

Umgerechnet rund 136 Millionen Euro investiert Nissan jetzt in seine Produktionsstätte im britischen Werk Sunderland. Dort laufen die Vorbereitungen für den Start der zweiten Juke-Generation auf Hochtouren. Das kleine Crossover-SUV bleibt also ein Europäer. Eine wichtige Rolle spielen beim nächsten Juke auch das europäische Nissan-Designteam in London und das European Engineering Headquarter in Cranfield. Der Neue werde, so ein Nissan-Sprecher, "ganz auf die Bedürfnisse und den Geschmack europäischer Kunden abgestimmt sein". Er basiert als erstes Modell auf der modularen Fahrzeugarchitektur der Renault-Nissan Allianz.

Im Werk Sunderland liefen seit 2012 jährlich 500.000 Fahrzeuge vom Band. 80 Prozent davon wurden in weltweit 130 Länder exportiert. Neben dem Juke werden auch der Juke Nismo RS, der Qashqai, der Note und der vollelektrische Leaf hier gebaut. Mit dem Infiniti Q30 folgt noch dieses Jahr ein weiteres Modell.

Der Artikel "Nissan Juke bleibt ein Europäer" wurde am 04.09.2015 in der Kategorie News von Rudolf Huber (vm) mit den Stichwörtern Produktion, Crossover, Pkw, News, veröffentlicht.

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