Assistenzsystem

Toyota feilt am Park-Assistenzen

24. November 2014, 14:24 Uhr
Lars Wallerang (vm)
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Der japanische Autobauer Toyota hat an seinem Park-Assistenzsystem gefeilt. Optimiert wurden unter anderem Abstandsradar und Rückfahrkamera. Laut Toyota werden Autofahrer noch effektiver beim Rangieren und Manövrieren unterstützt. Das soll die ärgerlichen Park-Rempler und Auffahrunfälle zuverlässiger verhindern.

Zusätzliche Sensoren vergrößern beispielsweise den Aktionsradius des Abstands-Radars. Erkannt werden nicht mehr nur Hindernisse im direkten Umfeld des Fahrzeugs, sondern auch in weiterer Entfernung. So wird der Fahrer frühzeitig vor einer möglichen Kollision gewarnt. Das System leitet zudem eine automatische Notbremsung ein, falls der Fahrer nicht reagiert und übernimmt. Optional übernimmt das System auch den Einparkvorgang: Der Fahrer muss hierbei nur noch Gas geben und bremsen, den richtigen Lenkradeinschlag wählt das System.

Unterdessen liefert eine Rückfahrkamera laut Toyota ein gestochen scharfes Bild auf den Bildschirm des Navigationssystems und zeigt Hindernisse in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugs. Der Fahrer kann sich das Auto außerdem weiterhin aus der Vogelperspektive anzeigen lassen.

Der Artikel "Toyota feilt am Park-Assistenzen" wurde am 24.11.2014 in der Kategorie News von Lars Wallerang (vm) mit den Stichwörtern Pkw, Assistenzsystem, Verkehrssicherheit, Technik, News, veröffentlicht.

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