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Toyota verbessert die Rundumsicht

24. November 2014, 12:04 Uhr
Redaktion
Toyota hat seine Assistenzsysteme wie das intelligente Abstands-Radar gezielt verbessert.

Toyota hat seine Assistenzsysteme wie das intelligente Abstands-Radar gezielt verbessert. Die Systeme unterstützen Autofahrer nun noch besser beim Rangieren und Manövrieren und verhindern so Parkrempler, Auffahrunfälle und andere Gefahrensituationen. Zusätzliche Sensoren vergrößern beispielsweise den Aktionsradius des intelligenten Abstands-Radars. Es erkennt nicht mehr nur Hindernisse im direkten Umfeld des Fahrzeugs, sondern auch in weiterer Entfernung und warnt den Fahrer vor einer möglichen Kollision. Als Teil des intelligenten Einparkassistenten leitet das System eine automatische Notbremsung ein, falls der Fahrer nicht reagiert.

Das System übernimmt auf Wunsch auch den Einparkvorgang: Der Fahrer muss nur Gas geben und bremsen, den richtigen Lenkradeinschlag wählt das System. Der Fahrer kann sich das Auto außerdem beim Einparken weiterhin mit der 360-Grad-Kamera (Panoramic View Monitor) aus der Vogelperspektive anzeigen lassen.

Das Abstands-Radar ist außerdem schon bei geringen Geschwindigkeiten auf Parkplätzen oder beim Verlassen einer Parkbucht aktiv. Bislang beschränkte sich der Einsatz auf schnelle Beschleunigung, wenn der Fahrer beim Einparken Gas- und Bremspedal verwechselt oder beim Ausparken aus einer Garage versehentlich den falschen Gang einlegt. Eine verbesserte Rückfahrkamera liefert ein gestochen scharfes Bild auf den Bildschirm des Navigationssystems und zeigt Hindernisse in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugs. (ampnet/jri)

Der Artikel "Toyota verbessert die Rundumsicht" wurde am 24.11.2014 in der Kategorie News von Redaktion mit den Stichwörtern Toyota, Einparkassistent, Rundumsicht, News, veröffentlicht.

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