Umfrage

An Opels "Karl" scheiden sich die Geister

17. September 2014, 10:30 Uhr
Ralf Loweg (vm)
Darf ein Auto "Karl" heißen? Am Namen des neuen Opel-Kleinwagens scheiden sich die Geister.

Darf ein Auto "Karl" heißen? Am Namen des neuen Opel-Kleinwagens scheiden sich die Geister. Rund 30 Prozent finden "Karl" laut einer Umfrage von Motor-Talk "lächerlich". 17 Prozent lehnen den Namen sogar ganz ab. Die Meinungen bei der Befragung schwanken zwischen "Spießernamen" und dem "großen Coup". Fragen wie: "Was kommt nach Karl? Vielleicht Horst?", werden immerhin von rund 30 Prozent heiß diskutiert.

Wie kam Opel eigentlich auf den Namen? Ganz einfach: Einer der drei Söhne des legendären Firmengründers Adam Opel hieß Carl. Daraus wurde bei der Hommage jetzt "Karl". Dabei gibt es diesen kleinen Fünftürer noch gar nicht zu kaufen: Das neue Einstiegsmodell der GM-Tochter kommt erst im Sommer 2015 auf den Markt. Da bleibt also noch fast ein Jahr Zeit. Und wer weiß: Vielleicht ändern die kreativen Köpfe in Rüsselsheim ja doch noch den Namen.

Der Artikel "An Opels "Karl" scheiden sich die Geister" wurde am 17.09.2014 in der Kategorie News von Ralf Loweg (vm) mit den Stichwörtern Pkw, Umfrage, News, veröffentlicht.

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