Rückrufaktion

Audi: Rückruf wegen Bremsproblemen

29. August 2014, 14:37 Uhr
Sarah Hall-Waldhauser (vm)
Nicht nur der US-Autobauer General Motors muss Fahrzeuge zurück in die Werkstatt schicken.

Nicht nur der US-Autobauer General Motors muss Fahrzeuge zurück in die Werkstatt schicken. Auch die deutsche VW-Tochter Audi ruft nun rund 70 000 Fahrzeuge weltweit zurück. In Deutschland sind es 33 600 Fahrzeuge.

Betroffen sind die Modelle A4, A5, A6, A7, Q5 und Q7 aus der Produktion von März bis Dezember 2012. Der Grund: mögliche Probleme mit dem Bremskraftverstärker. Laut Audi kann es passieren, dass Öl in den Bremskraftverstärker gelangt. Die Autos könnten zwar weiterhin gebremst werden, es sei aber ein deutlich höherer Druck auf das Bremspedal notwendig. Die Kunden könnten ihre Fahrzeuge jedoch bis zur kostenlosen Reparatur weiter fahren.

Der Artikel "Audi: Rückruf wegen Bremsproblemen" wurde am 29.08.2014 in der Kategorie News von Sarah Hall-Waldhauser (vm) mit den Stichwörtern Rückrufaktion, Automobilhandel, Automobilproduktion, News, veröffentlicht.

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